Neurosystemische Integration® ganzheitlich-integrative Traumaarbeit

Alles, was Du fühlst, ergibt Sinn!

Für alles was Du fühlst, denkst, empfindest und wie Du Dich verhältst gibt es einen guten Grund.

In unverarbeiteten Erfahrungen in Deiner Kindheit oder auch auf Deinem weiteren Lebensweg liegt die Ursache für das was heute in Deinem Inneren passiert. Oft sind uns diese Erfahrungen nicht bewusst.

In dem Du Dich Dir selbst zuwendest und dadurch das Erleben und den guten Grund für Deine eigenen Gefühle, Handlungen und Symptome besser verstehen und einordnen kannst, entsteht etwas Entlastendes und Heilsames und der Blick auf Dein Eigenes Selbst darf sich verändern.

Was bedeutet Trauma – Integration?

Der Ansatz der Neurosystemischen Integration® – ganzheitlich integrative Trauma Arbeit, verschmilzt Essenzen aus Neurobiologie, systemischer Therapie und Psychotraumatologie miteinander und umfasst Wissen und Methoden aus den Bereichen Neurobiologie, Polyvagaltheorie, Systemische Therapie, Ego State Therapie (Anteile Arbeit), Psychotraumatologie, Hypnosystemik, bindungsorientierte Psychotherapie und Körperpsychotherapie. Bei der „Traumaintegration“ geht es darum, unverarbeitete Erfahrungen, die auf verschiedenen Ebenen Symptome im Hier und Heute hervorrufen, zu bezeugen und in ihrer energetischen Qualität zu verarbeiten.

Innere Anteile, die wir wegdrücken oder weghaben wollen und somit im Unbewussten halten, können sich nicht weiterentwickeln. Ein Trauma zu integrieren bedeutet nicht, etwas Ungeschehen zu machen. Integration bedeutet vielmehr, Abgespaltenes wieder in das Ganze einzufügen, sodass es nicht mehr trennend wirkt, Druck erzeugt oder Psyche und Körper negativ beeinflusst.

Traumaintegration findet auf drei Ebenen statt: Auf der Ebene des Körpers – insbesondere des Nervensystems – auf der Ebene der Verbundenheit zu unserer Innenwelt und auf der Ebene der Verbundenheit zu anderen und unserer Umwelt.